Zum Frühjahrsmarkt lädt die Künstlergruppe am 10.3. und 11.3.2012 in die Ludwig-Eckes-Halle in Nieder-Olm ein. Zahlreiche Aussteller zeigen wieder ihre künstlerischen Arbeiten. Wie auch in den vergangenen Jahren ist die Vielfalt der angebotenen Kunstwerke sehr groß und sehenswert.
Schon seit einiger Zeit bestaune ich ehrfurchtsvoll Fotos im Internet, die die schönsten Formen von verschiedenen Tropfen abbilden (Beispiele: Markus Reugels). Um diese Ergebnisse zu erzielen, bedarf es sicher einer langen Zeit des Probierens und Studierens. Es gibt viele Hinweise und Tipps, die man in einschlägigen Foren finden kann. Und durch diese habe ich mich in vielen Wochen hindurchgearbeitet!
Was hat die Fotografie mit einer Weihnachtsgeschichte zu tun!? Die Geschichte geht so: Unsere Weihnachtskrippe hatte mein Großvater vor langer Zeit selbst geschnitzt. So lernte ich sie vor vielen Jahren als Kind bei ihm kennen. Später zog die Krippe dann zu meinen Eltern um und heute freuen wir uns Jahr für Jahr an Weihnachten daran.
Im Internet Waren zu bestellen ist heute selbstverständlich – aber Rahmen und Passepartouts!? Je nach Artikelart ist der Versand und insbesondere die Verpackung der Produkte auf unterschiedliche Weise zu lösen. Ist diese Aufgabe bei einem Buch noch einfach, kann das zum Beispiel bei Glas-Bilderrahmen schon etwas schwieriger sein. Vor kurzem erst erhielt ich eine solche Lieferung, in der nicht ein Rahmen unbeschädigt war, weil nur einige wenige Zeitungsschnipsel als Schutz beigefügt waren!
Seit einigen Tagen ist die neue Firmware für die Lumix LX-5 verfügbar. Auf der Website des Herstellers findet man die benötigte Update-Datei und eine Installationsanleitung in englischer Sprache.
Natürlich wollte ich gleich wissen, wie es sich mit dem Update verhält. Der Anleitung folgend, habe ich also zunächst einmal die aktuelle Firmware-Version der Kamera geprüft. Im Menue “Einstellungen” (= Schraubenschlüssel) findet sich auf Seite 7 der Menuepunkt “Firmware-Anz.” Dieser zeigte bei meinem Gerät die Version 1.0 an.
Fotografen erstellen Kunstwerke, sie dokumentieren ihre Umwelt und sie verdienen Geld mit Ihren Fotos. Bei dem Wettbewerb “WIKI loves monuments” geht es auch um die Dokumentation, es sollen Denkmäler fotografiert werden. Aber wie bei der Wikipedia-Plattform üblich, werden diese Werke nicht bezahlt, sondern der Allgemeinheit unentgeldlich zur Verfügung gestellt. Jeder Teilnehmer erstellt seine Bilder nach den Regeln der Creative Commons Lizenz.
“Allgemein ist damit eine Fotografie gemeint, die im öffentlichen Raum entsteht, auf Straßen, in Geschäfte oder Cafés hineinblickend, … oftmals als Momentaufnahme, aber ebenso essayhafte Abfolge und Milieustudie.” So beschreibt Wikipedia den Begriff “Streetfotografie”. Das Fotografen-Portal fotocommunity.de definiert, dass Streetfotografie “_… ungekünstelt (ohne Models, oder gestellte Personen) ist, beobachtend das Geschehen um sie herum zum Thema macht und exemplarische Szenen herausgreift, um sie zu dokumentieren.“
Im Moment schickt sich Google+ an, das nächste neue große weltumspannende soziale Netzwerk zu werden. Doch was bedeutet dies für Fotografen, die ihre Werke über das Internet anbieten!?
Für die Verwaltung und das Management meiner Fotos verwende ich Adobe Lightroom. Doch schon vor einigen Jahren habe ich eine erste Verwaltung der Bildbestände in Katalogen mittels “iView Media Pro” durchgeführt. Diese Software erlaubte eine übersichtliche Katalogverwaltung, Massenverschlagwortung und Ausgabe (z. B. Diashow) von Bildern. Die Firma iView wurde dann von Microsoft aufgekauft. Man wollte wohl eine bestehende Lücke im Portfolio schließen. Das Produkt wurde in “Microsoft Expression Media” umgetauft und erschien in zwei Versionen.
Schon eine ganze Weile stand dieses Ziel auf meiner Liste: Japanischer Garten in Kaiserslautern! Als nun endlich die ersten kräftigen Sonnenstrahlen die Pflanzen zum Blühen brachten, fuhr ich los. Zuvor hatte ich einen Blick auf die WebCam der Internetseite gewagt und schon mal die Lage sondiert.