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aurora

Nachts Nordlicht und tagsüber Schneewanderung und Hundeschlitten. Passend zur Jagd nach den Nordlichtern hatten wir unseren Tagesablauf in Abisko entsprechend gestaltet: kurz vor Ende des Frühstückbuffets klingelte der Wecker. Das Frühstück in der Turiststation war unsere wichtigste Mahlzeit des Tages: gebratener Schinken, Eier, Brot, Marmelade, Musli und Obst und natürlich Kaffee! So gestärkt starteten wir dann zum sportlichen Teil des Tages. Am frühen Nachmittag war dann eine Ruhepause angesagt. Im Restaurant der Turiststation gab es dann ein Menü zur Stärkung für die Nacht. Nach dem Abendessen starteten wir dann gut eingepackt und mit der Fotoausrüstung ausgestattet wieder zur Jagd nach dem Nordlicht.

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Eine Möglichkeit sich im Naturschutzgebiet Abisko die besten Plätze zur Beobachtung des Nordlichtes zu finden, ist die Unterstützung durch einen ortskundigen Führer. Im Vorfeld unserer Reise hatte ich per Mail Kontakt mit Peter Rosén aufgenommen. Er lebt seit vielen Jahren in Abisko und ist als Berufsfotograf in Sachen Naturfotografie sehr erfolgreich. Eines seiner Spezialgebiete sind die Polarlichter.

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Bevor wir Aurora fotografieren sollten, war erst einmal etwas zusätzliches Wissen um die Hintergründe gefragt: Polarlichter werden durch das “Auftreffen geladener Teilchen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre in den Polargebieten der Erde hervorgerufen” (siehe Wikipedia). Schon seit vielen Jahren wollte ich dieses Naturphänomen beobachten! Und nun war es also endlich soweit!

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Polarlicht, Nordlicht oder auch Aurora in Lappland – schon seit Jahren habe ich auf dieses Thema hingearbeitet. Nun sollte es in diesem Jahr zur Zeit des Sonnenfleckenmaximum für mich Wirklichkeit werden! Meine Recherchen betrafen zunächst das geeignete Jahr und den Zeitpunkt der Reise. Aber auch insbesondere die Wahl eines möglichst idealen Beobachtungsgebietes für dieses Naturschauspiel war mir sehr wichtig.

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