Ein Wochenende in Dresden
Eine weitere Städtereise führte mich in diesem Sommer nach Dresden. Hauptsächlich wollte ich mein Wissen über diese Stadt etwas auffrischen und bei dieser Gelegenheit das ein oder andere Foto machen. Neben meinem Rundgang durch die Stadt konnte ich schließlich auch noch einen kleine Abstecher in den botanischen Garten der TU Dresden machen.
Als Unterkunft bezog ich ein Hotel am Postplatz, in unmittelbarer Nähe zur historischen Altstadt. In unmittelbarer Nähe liegen die Frauenkirche, der Zwinger, die Semperoper und die Hofkirche sowie das Residenzschloss. In Fußreichweite waren die wichtigsten Gebäude, die nach der kriegsbedingten Zerstörung im Laufe der Folgejahre erneuert und rekonstruiert wurden, zu erreichen. Ohne Plan bummelte ich schließlich durch die Straßen, von der Größe und Architektur der zahlreichen Bauten tief beeindruckt.
Über dem Elbtal – die Elbschlösser
Mit der Straßenbahn konnte ich in etwa 20 Minuten die Elbschlösser etwas außerhalb der Innenstadt erreichen. In einer weitläufigen Parkanlage und Weinbergslagen an den Uferhängen der Elbe liegen hier mehrere herrschaftliche Bauten. Sie werden heute als Hotel, Restaurants oder auch Veranstaltungsstätten genutzt. Bis auf einige wenige Privatwege, kann man schön von Haus zu Haus durch die Grünanlagen flanieren und die Aussicht über das Elbtal genießen.
Gläserne Manufaktur und botanischer Garten in Dresden
Vor meiner Rückfahrt reichte die Zeit doch noch für einen kurzen Blick in die gläserne Manufaktur von Volkswagen. Hier kann man anschaulich erleben, wie die Fahrzeuge am Band montiert werden. Ich finde, dies ist eine sehr spannende Art und Weise, die eigene Marke zu kommunizieren.
Direkt neben der Manufaktur liegt der botanische Garten der Technischen Universität Dresden. In verschiedenen Gewächshäusern und im Freigelände konnte ich viele mir bisher noch unbekannte Pflanzenarten entdecken. Die Pflanzen sind nach Regionen bzw. Ländern dieser Erde angeordnet. Besonders beeindruckt haben mich die riesigen Seerosenblätter aus der Region des Amazonas. Meiner Vorliebe zur Makrofotografie konnte ich hier also in aller Ruhe frönen und viele neue Motive ablichten!
Auch hier muss ich eingestehen, dass die Zeit eines Wochenendes viel zu kurz für die Besichtigung dieser tollen Stadt war. Vielleicht ergibt sich ja später wieder mal eine weitere Gelegenheit vorbei zu schauen!?
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